Falke Gelsenkirchen - BVR 3:2 (1:1)

Bei bestem Fußballwetter trat unsere C2 heute bei Falke Gelsenkirchen an. Das Spiel sollte sich jedoch als recht zäh gestalten, obwohl man selbst einen guten Start erwischt hatte und bereits der erste Angriff zu einem 11m für unsere Mannschaft führen müssen. Der sonst gute und souveräne Schiedsrichter jedoch verweigerte ihn jedoch. Dennoch machte der BVR den ersten Treffer um die 15min, doch nach dem Treffer musste man sich zwangsläufig an letzte Woche erinnern, denn der BVR verlor erst einmal wieder sämtliche Bereitschaft zu Laufen und was für den Sieg zu tun Somit viel auch nur wenige Minuten später der verdiente Ausgleich und man zitterte sich ein wenig mit dem Unentschieden in die Halbzeit. Man tat sich weiterhin schwer mit der Vorgabe den Ball kontrolliert hinten heraus zu spielen, da der Gegner hoch verteidigte. Dennoch wollte man in der zweiten Hälfte daran festhalten. Im 2. Durchgang sollte vor allem der Kräfteverschleiß auch eine größere Rolle spielen, denn auf dem heißen Ascheplatz war gut zu sehen wo der Verschleiß am größten war. Wenige Minuten nach Wiederanpfiff stellten dann die Gastgeber auf 2:1. Völlig unbeeindruckt davon spielte der BVR weiter, denn wenn Fußball gespielt wurde war es der BVR während das Spielkonzept der Gastgeber lange Bälle waren. Das Konzept der Gastgeber ging mit dem 3:1 auf, während die eigenen Köpfe immer mehr nach unten gingen. In den Schlussminuten faste sich Ben Schubert nochmal ein Herz und ließ Freund und Feind an der rechten Außenbahn stehen und marschierte Richtung 16er, wo mehrere Abnehmer auf den Ball warteten. Zwar bekam man den Ball auch in der Situation über die Linie gedrückt aber in der Situation sah der Schiedsrichter ein vorangegangenes Foulspiel und entschied auf Elfmeter der auch eiskalt von Leon Starzinowsy verwandelt wurde. Von jetzt an hieß es alles oder nichts und man merkte wie das Spiel zu kippen begann, während die Gastgeber jetzt nur noch die Uhr runter laufen lassen wollten verloren sie jegliche Spielkontrolle. Während der eigenen Mannschaft plötzlich wieder anzumerken war das man das Spiel noch nicht verloren gegeben hat, dennoch hat die Zeit zum Ende hin nicht mehr gereicht um den Ausgleich zu erzwingen.