TSV Feldhausen - BVR 1:6 (0:3)
Rentfort verlängert seine Planwagentour durch den Tabellenkeller der Liga und singt die Nachbarn aus Feldhausen mit einem 1:6 auf den letzten Tabellenplatz.
Sven „Svensterputzer“ Kreisler erzielte bei einem zu jeder Zeit entspannten Auswärtskick alle Buden und braucht im letzten Spiel gegen die Arminia aus Hassel nur noch ein weiteres Mal zu treffen um Gerd Müllers Torrekord aus der Saison 71/72 einzustellen. (40 Tore - Ebenfalls Kreisliga B) Bereits in der 7. Minute sticht K...reisler das erste Mal. Schön freigespielt durch seinen heutigen Sturmpartner Stefan „Copkilla“ Enste, umkurvt er den gegnerischen Torwart und trägt den Ball über die Linie. Immer wieder spielen sich beide Offensivkräfte wie in einen Rausch und durchsieben die gegnerische Verteidigung. In der 20. sowie 25. Minute macht Kreisler erneut nach Vorlagen von Enste das Vierteldutzend voll und schickt die zu jeder Zeit unterlegene Heimmannschaft in die erste Trinkpause.
Ja, Trinkpause.
Wie es sich in der Kreisliga gehört, achtet der Schiedsrichter auf das leibliche Wohl der Akteure und lädt seine Schützlinge zu einem Glas feinstem Eimerwasser an der Seitenauslinie ein. 2018er Kranequell. Ein guter Jahrgang.
Kurz getrunken, lang gestanden, lässt Bumaye den Ball die restlichen 20 Minuten laufen, ohne sich weitere nennenswerte Chancen herauszuspielen und geht mit einer sicheren drei Tore Führung in die Halbzeit.
Sven „Svensterputzer“ Kreisler erzielte bei einem zu jeder Zeit entspannten Auswärtskick alle Buden und braucht im letzten Spiel gegen die Arminia aus Hassel nur noch ein weiteres Mal zu treffen um Gerd Müllers Torrekord aus der Saison 71/72 einzustellen. (40 Tore - Ebenfalls Kreisliga B) Bereits in der 7. Minute sticht K...reisler das erste Mal. Schön freigespielt durch seinen heutigen Sturmpartner Stefan „Copkilla“ Enste, umkurvt er den gegnerischen Torwart und trägt den Ball über die Linie. Immer wieder spielen sich beide Offensivkräfte wie in einen Rausch und durchsieben die gegnerische Verteidigung. In der 20. sowie 25. Minute macht Kreisler erneut nach Vorlagen von Enste das Vierteldutzend voll und schickt die zu jeder Zeit unterlegene Heimmannschaft in die erste Trinkpause.
Ja, Trinkpause.
Wie es sich in der Kreisliga gehört, achtet der Schiedsrichter auf das leibliche Wohl der Akteure und lädt seine Schützlinge zu einem Glas feinstem Eimerwasser an der Seitenauslinie ein. 2018er Kranequell. Ein guter Jahrgang.
Kurz getrunken, lang gestanden, lässt Bumaye den Ball die restlichen 20 Minuten laufen, ohne sich weitere nennenswerte Chancen herauszuspielen und geht mit einer sicheren drei Tore Führung in die Halbzeit.
In der Halbzeitpause zeigt sich die Schattenseite einer hitzigen Partie. Jeder sucht den Keks unterm Baum und so kommt es fast zum Handgemenge um die letzten schattigen Plätzchen. Couch Griese schreitet ein und spendet genug Schatten für alle. Ein Trainer auf den man sich verlassen kann auch wenn der Humor mal etwas wässriger wird.
Halbzeit zwei beginnt wie Halbzeit eins. Nach 7 Minuten bekommt Kreisler den Ball, pflügt sich durch das Ackerland Feldhausens und erhöht auf 4:0. Vorlage, wie kann es anders sein: Enste. Die personifizierte Dreifelderwirtschaft sorgt für fruchtbaren Boden, während Kreisler die Ernte einfährt. Knappe 15 Minuten später wird Kreisler kurz vor dem gegnerischen Sechzehner zu Fall gebracht. Den daraus resultierenden Freistoß versenkt er postwendend in den Maschen des Feldhauser Tornetzes. Wer hat den Ball hingelegt? Ventil nach oben? Natürlich...Enste. Kurz vor Schluss kommt die Heimmannschaft zum verdienten Ehrentreffer, wird jedoch direkt im Anschluss von Kreisler nach Vorlage von Enste beim Jubeln kalt erwischt. Das 6:1 besiegelt auch gleichzeitig das Ende des Spiels.
Couch Griese hat Tore angekündigt und Bumaye liefert. Mit 19 erzielten Treffern in den letzten drei Spielen gestalten unsere Grün-Gelb-Roten Mannen das Auslaufen kurzweilig, auch wenn es um nichts mehr geht. Selbst wenn die Spannung mal fehlt, kann man sich in Rentfort über mangelnde Unterhaltung nicht beklagen.