Ewald Vitolins zu Gladbecks Bestem gewählt
Bei der WAZ-Umfrageaktion "Gladbecks Beste" wurde BV Rentforts Urgestein Ewald Vitolins als "Vereinsmitarbeiter des Jahres" ausgezeichnet. Ewald ist die "Gute Seele" des BVR und kümmert sich unter anderem um das leidige Thema "Spielerpasswesen". Auch sonst ist er immer Ansprechpartner für die Sorgen und Nöte von Spielern, Trainern oder Schiedsrichtern. Jede freie Minute verbingt er auf dem Platz. „Ehrenamt ist Arbeit, aber kann auch Spaß machen“, betonte er, als er den Preis entgegennahm – ein würdiger Preisträger.
Am Mittwochabend (13.2.19) nahm er zusammen mit den Siegern in den anderen Kategorien den Preis in den Redaktionsräumen der WAZ Gladbeck entgegen.
Als Gladbecks Sportlerin des Jahres wurde die Schwimmerin Jessica Steiger vom VfLGladbeck gewählt. Jessica konte traningsbedingt nicht an der Ehrung teilnehmen. Siewurde aber vertreten durch ihren Trainer Harry Schulz und den VfL-Vorsitzenden Siegbert Busch – der lobte Athletin und Trainer: „Harry arbeitet sehr akribisch und hat in Jessica eine sehr fleißige Athletin. Talent alleine reicht nicht, man braucht auch Einsatzwillen und das machen die beiden vor.“ Der Lohn war die erste WM-Teilnahme im Jahr 2018.
Gladbecks Sportler des Jahres wurde der Kanute Tim Bremer. Auch er war nicht anwesend, da er gerade in Dubai trainiert. Tim wurde duch seine stolzen Eltern vertreten.
Als vierter großer Preis wurde auch 2018 ein Sonderpreis vergeben: Die von der Stadtsparkasse gestiftete Auszeichnung für die Lebensleistung ging an den Ex-Politiker Manfred Braun, der als SPD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat und Mitglied des Landtags große Verdienste um den Gladbecker Sport erwarb.
Das Einzelfoto (Fotograf: Schmidtke) zeigt Ewald mit seinem Sohn Sascha und Enkel Marlon.
Auf dem Gruppenfoto: Alle Nominierten und Preisträger von Gladbecks Beste 2018 mit ihren Begleitungen, unter anderem Redaktionsleiterin Maria Lüning (v.l.), Thorsten Bremer, Harry Schulz, Manfred Braun und Ewald Vitolins (v.l. mit Pokalen) und Adi Raible (2.v.r). Foto: Heinrich Jung
Quelle: WAZ